Förderung der Online-Forschung

Die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF) fördert neben anderen Aktivitäten jährlich die Online-Forschung direkt durch eine Anschubfinanzierung für Forschungsprojekte. Dabei wird für das Jahr 2024 ein Fördertopf von 6.500 Euro zur Verfügung gestellt. Die Einreichfrist für Anträge endet für das Förderjahr 2024 am 31. Juli 2024.

Was kann gefördert werden?

Die Förderung der Online-Forschung erfolgt auf der Grundlage der Satzung der DGOF. Unter „Online-Forschung“ wird jedwede Forschung über untereinander vernetzte Computer, Rechner oder anderweitiger Endgeräte verstanden, die zusammen in verschiedenen Netzwerken, insbesondere dem Internet verbunden sind bzw. sich vernetzt haben. Internet und Neue Medien können dabei sowohl Forschungsgegenstand der Projekte als auch Instrument der Forschung sein, bspw. in sozialen Medien, Online-Umfrageforschung, vernetzter künstlicher Intelligenz etc. Unterstützt werden innovative Projekte mit einem klaren inhaltlichen oder methodischen Fokus auf die Online-Forschung. Weitere thematische Anregungen für den Fokus der DGOF können auch auf der Website unserer Jahreskonferenz, der General Online Research gefunden werden. Insgesamt können sowohl empirische Forschungsvorhaben als auch andere Vorhaben oder Tätigkeiten, die die Ziele der DGOF verfolgen, gefördert werden. Dies beinhaltet unter anderem:

  • Projektbezogene Softwarelizenzen, z.B. für eigene Datenerhebungen und Analysen
  • Projektbezogene Hardware oder Cloud-Services, z.B. für Datenarchivierung und benötigte Rechenkapazitäten
  • Registrierungs- und Nutzungskosten für projektrelevante Daten und Zugänge, z.B. kostenpflichtige APIs oder Sekundärdaten
  • Incentivierungs- und/oder Werbekosten zur Gewinnung von Studienteilnehmenden
  • Kosten für Feldinstitute, z.B. für Datenerhebungsaufträge

Der DGOF Fördertopf dient der direkten Projektunterstützung für Forschungsvorhaben und kann daher Folgendes nicht unterstützen:

  • Zuschüsse für kommerzielle Projekte
  • Zuschüsse für Einzelpersonenförderungen wie bspw. Reisekosten und Spesen, Tagungsgebühren, Hardware zur privaten Nutzung, Mittel für Bewirtung, o.ä.
  • Druckkostenzuschüsse, Übersetzungsgebühren, Lektoratskosten oder andere Mittel für Publikationen

Wer kann gefördert werden?

Antragsberechtigt sind alle Forscher*innen, die selbst mindestens über einen Abschluss auf Diplom- bzw. Masterniveau verfügen. Hinsichtlich der Förderung von studentischen Abschlussarbeiten möchten wir auf den GOR Thesis Award im Rahmen der GOR verweisen.

Wie beantrage ich eine Förderung?

Stichtag für die Einreichung von Anträgen in der aktuellen Förderrunde ist der 31. Juli 2024. Aussagekräftige Unterlagen zum Zweck der Förderung müssen unter office@dgof.de mit dem Stichwort/Betreff „Antrag auf DGOF-Forschungsförderung“ eingereicht werden. Der Antrag ist in deutscher oder englischer Sprache verfasst und enthält (1) den Titel, (2) eine Kurzfassung/Abstract in englischer und deutscher Sprache sowie (3) eine Projektskizze (Kurzbeschreibung des Vorhabens) mit maximal 1.200 Wörtern (anonymisiert) mit Angaben zu den folgenden Punkten:

  • Relevanz
  • Forschungsfrage/-hypothese
  • Erhebungsmethodik, geplante Stichprobe etc.
  • Datenauswertung
  • Statement zu Datenschutz & Forschungsethik
  • Berücksichtigung von Open Science Standards und Bezug zur Nachhaltigkeit des Projektes
  • Kostenaufstellung (inkl. konkrete Verwendung der Mittel) und resultierende Gesamtsumme des Antrags

Anträge, die die Grenze von 1.200 Wörtern überschreiten, werden ohne Begutachtung abgelehnt. In einem separaten Anschreiben werden Angaben zur Person des Antragstellers/der Antragstellerin (insbesondere zur Erfüllung der Fördervoraussetzungen) gemacht. Weitere Anhänge werden bei der Begutachtung nicht berücksichtigt. Bitte achten Sie bei Beantragung darauf, dass nur das Anschreiben Informationen zu den Antragstellern/Antragstellerinnen enthält und diese Informationen nicht in der Projektskizze zu finden sind, sodass eine anonyme Begutachtung möglich ist.

Höhe der Förderung

Im Jahr 2024 enthält der Fördertopf 6.500 Euro. Je nach Antragslage wird die Förderung auf verschiedene Projekte aufgeteilt (minimale Fördersumme ist 500 Euro). Diese Regelung soll es ermöglichen, möglichst viele Vorhaben zu fördern. Bei einem entsprechend positiven Jury-Votum wird mindestens ein Projekt eines DGOF-Mitglieds gefördert.

Bewilligung der Anträge und Entscheidungsverfahren

Jeder Antrag wird von einer Jury der DGOF beurteilt, diese setzt sich aus akademischen und angewandten Online-Forschern: innen zusammen. Die Mitglieder der Jury werden auf der DGOF Homepage bekannt gegeben. Alle Anträge werden zunächst durch die Geschäftsstelle der DGOF hinsichtlich der Einhaltung der oben genannten Kriterien geprüft. Die weitere Begutachtung durch die Jury erfolgt anonymisiert. Dabei werden insbesondere a) Relevanz des Projekts für die Online-Forschung (Wie sehr stimmt das Vorhaben mit den satzungsgemäßen Zielen der DGOF überein?) und b) die Qualität der eingereichten Projektskizze (Bewertung u. a. von Fragestellung, Methode, geplante Auswertung, Forschungsethik, Verständlichkeit der Skizze, Innovationscharakter und Erfolgsaussichten) als Auswahlkriterien herangezogen.

Die Jury entscheidet in Abstimmung mit dem Vorstand der DGOF über Förderung oder Nicht-Förderung von Anträgen. Nach der Antragstellung fällt die DGOF-Jury eine Entscheidung innerhalb von etwa 10 Wochen ab Einreichung. Die Mitteilung zur Entscheidung erfolgt schriftlich über die DGOF Geschäftsstelle. Im Falle einer Förderung ist ein formloser Verwendungsnachweis notwendig. Zudem wird ein kurzer Ergebnisbericht erwartet, den die Geförderten bis 12 Monate nach Erhalt der Förderung an die DGOF senden. Der Ergebnisbericht sollte zwischen 250 und 350 Wörter lang sein und die zentralen Erkenntnisse des geförderten Projekts skizzieren. Der Bericht wird auf der Webseite der DFOG veröffentlicht und durch Pressemitteilungen beworben. Bei Präsentationen und Publikationen von Ergebnissen setzen wir die Erwähnung der DGOF-Förderung („Das Forschungsprojekt wird durch die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF) im Jahr xxx finanziell unterstützt.“) voraus. Insbesondere eine Präsentation der geförderten Ideen und erster Ergebnisse auf der General Online Research-Konferenz (GOR) wird sehr begrüßt.

Jury-Mitglieder 2024

  • Dr. Carina Cornesse (DIW Berlin), Jury-Vorsitzende
  • Dr. Barbara Felderer (GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften)
  • Lisa Dust (Kao Germany GmbH)
  • Dr. Frederik Funke (LimeSurvey & datenmethoden.de)
  • Dr. Olaf Wenzel (Wenzel Marktforschung)
  • Dr. Felix Victor Münch (Leibniz-Institut für Medienforschung | HBI)
  • Manfred Niesel (Campus Media GmbH)
  • Yannick Rieder (Janssen-Cilag GmbH)
  • Prof. Anna-Sophie Ulfert-Blank (Eindhoven University of Technology)

Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das DGOF Office.

DGOF Online Research Promotion Fund 2024

Promotion of online research

In addition to other activities, the German Society for Online Research (DGOF) supports online research directly every year by providing start-up funding for research projects. A funding pot of 6,500 euros has been made available for the year 2024. The deadline for applications for the 2024 funding year is 31 July 2024.

What can be funded?

Funding for online research is based on the DGOF statutes. „Online research“ is defined as any research involving interconnected computers or other devices that are connected or have been connected in various networks, particularly the Internet. The Internet and new media can be both the subject of research projects and a research tool, such as in social media, online survey research, and networked artificial intelligence.

Innovative projects with a clear focus on online research in terms of content or methodology are supported. Additional thematic suggestions for the focus of the DGOF can also be found on the website of our annual conference, General Online Research. Overall, both empirical research projects and other projects or activities that align with the goals of the DGOF can be funded. This includes, among other things.

  • Project-related software licences, e.g. for own data collection and analyses
  • Project-related hardware or cloud services, e.g. for data archiving and required computing capacities
  • Registration and usage costs for project-relevant data and access, e.g. APIs or secondary data subject to a fee
  • Incentivisation and/or advertising costs for recruiting study participants
  • Costs for field institutes, e.g. for data collection orders

The DGOF funding pot is used for direct project support for research projects and therefore cannot support the following:

Who is eligible for funding?

  • Grants for commercial projects
  • Grants for individual funding such as travel costs and expenses, conference fees, hardware for private use, funds for hospitality, etc.
  • Grants for printing costs, translation fees, editing costs or other funds for publications

How do I apply for funding?

All researchers who hold at least a diploma or master’s degree are eligible to apply. With regard to the funding of student theses, we would like to refer you to the GOR Thesis Award within the framework of the GOR.

The deadline for submitting applications in the current funding round is 31 July 2024. Meaningful documents on the purpose of the funding must be submitted to office@dgof.de with the keyword/subject „Application for DGOF research funding“. The application must be written in German or English and contain (1) the title, (2) an abstract in English and German and (3) a project outline (short description of the project) with a maximum of 1,200 words (anonymised) with information on the following points:

  • Relevance
  • Research question/hypothesis
  • Survey methodology, planned sample etc.
  • Data analysis
  • Statement on data protection & research ethics
  • Consideration of open science standards and reference to the sustainability of the project
  • Statement of costs (incl. specific use of funds) and resulting total amount of the application

Amount of funding

Applications that exceed the limit of 1,200 words will be rejected without review. Information about the applicant (in particular regarding fulfilment of the funding requirements) is provided in a separate cover letter. Other attachments will not be considered during the review process. When applying, please ensure that only the cover letter contains information about the applicant and that this information is not included in the project outline, so that an anonymous assessment is possible.

In 2024, the funding pot contains 6,500 euros. Depending on the application situation, the funding will be divided between different projects (minimum funding amount is 500 euros). This arrangement is intended to enable as many projects as possible to be funded. If the jury votes in favour, at least one project by a DGOF member will be funded.

Approval of applications and decision-making process

Each application will be assessed by a DGOF jury made up of academic and applied online researchers. The members of the jury will be announced on the DGOF homepage. All applications will first be reviewed by the DGOF office with regard to compliance with the above criteria. The further assessment by the jury will be anonymised. In particular, a) the relevance of the project for online research (to what extent does the project comply with the statutory objectives of the DGOF?) and b) the quality of the submitted project outline (assessment of the research question, method, planned evaluation, research ethics, comprehensibility of the outline, innovative character and prospects of success, among other things) are used as selection criteria.

In consultation with the DGOF board, the jury decides whether or not to fund applications. After the application has been submitted, the DGOF jury will make a decision within approximately 10 weeks of submission. The decision will be communicated in writing via the DGOF office. In the case of funding, an informal proof of use is required. In addition, a short report on the results is expected, which the funding recipients must send to the DGOF within 12 months of receiving the funding. The results report should be between 250 and 350 words long and outline the key findings of the funded project. The report will be published on the DFOG website and publicised through press releases. In presentations and publications of results, we require mention of the DGOF funding („The research project is financially supported by the German Society for Online Research (DGOF) in the year xxx.“). In particular, a presentation of the funded ideas and initial results at the General Online Research Conference (GOR) is very welcome.

Bereits geförderte Projekte (Projects already funded)

2023:

„Exploring Public Acceptance of Higher CO2 Taxes: A Multi-Dimensional Factorial Survey Analysis“ von Hamid Bulut (Université du Luxembourg)

„Defaults in Online Environments – When, How, and for Whom They Influence Consumer Decisions“ von Moritz Ingendahl (Ruhr-Universität Bochum)

„Mitigating the Rist of Bots in Web Surveys Recruited Via Social Media“ von Saijal Shahania (DZWH), Jan Claaßen (DZHW) und Jan Karem Höhne (Leibniz Universität Hannover)

„Identification of Politically Motivated Survey Falsification in Online Surveys“ von Zaza Zindel (Universität Bielefeld)

2022:

„Selbstdarstellung in Online-Arbeitsmärkten“ von Lena Rudat (Universität Mannheim)

„Welchen Umfragen kann ich vertrauen? Ein Vignettenexperiment zur Wirkung von Informationen über Auswahlprozess und Erhebungsmodus auf das Vertrauen in Umfrageergebnissen“ von Dr. Sven Stadtmüller &  Dr. Henning Silber (beide GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften)

„Why Won’t You Talk to Me? Reducing Bias and Improving Response Quality in Voice-Recording Surveys“ von Dr. Katharina Meitinger (Universität Utrecht)

„The More the Merrier? Gruppengröße und der Status von Onlinegruppen auf Reddit“ von Julia Kleinewiese & Jan Dillhöfer (Universität Mannheim)

2021:

„Eine experimentelle Überprüfung der Auswirkungen von Multiform-Designs auf
die Datenqualität in Online-Umfragen“ von Dr. Isabelle Schmidt und Dr. Clemens Lechner (beide GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften)

„Social Media und Geschlecht: Eine Untersuchung geschlechterstereotyper Körperposen auf
Instagram mithilfe automatisierter Bildanalyse“ von Dorian Tsolak (Universität Bielefeld)

2019:

„Debunking von Gesundheitsmythen im Internet: Ein Experiment zur persuasiven Wirkung von OnlineKommunikation zum effektiven Widerlegen von Gesundheitsmythen“ von Dr. Sabrina Heike Kessler (Universität Zürich)

„Datenqualität in Ambulatory Assessment-Studien. Untersuchung des Einflusses der Fragebogenlänge und der Darbietungsform“ von Dr. Charlotte Ottenstein (Universität Koblenz-Landau)

2018:

„Coding in with the Crowd: Qualitätssicherung im Crowdworking-Codierprozess“ von Dr. Julia Niemann-Lenz und Anja Dittrich (beide Hochule für Musik, Theater und Medien Hannover)

„Mobilfunkstichproben zur Rekrutierung für Online-Befragungen“ von Hannah Bucher und Matthias Sand (beide GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften)

„Unehrliches Verhalten in Online-Studien: Eine Anwendung des Benford‘schen Gesetzes“ von Daniel W. Heck (Universitäten Freiburg, Heidelberg, Koblenz-Landau, Mannheim) und Isabel Thielmann (Universität Koblenz-Landau)

2017:

„Process Data Matters – Konzeption und empirische Überprüfung prozessbasierter Gütekriterien für webbasierte Multi-Item-Skalen“ von Markus Hörmann (Technische Universität München)

„Speed-Dating 2.0: Welche Rückschlüsse erlauben Nickname und Sprachverwendung eines Chatpartners im Online-Dating?“ von Dr. Benjamin P. Lange, Maximilian von Andrian-Werburg, Dorothea Adler, Prof. Dr. Frank Schwab (alle Universität Würzburg) und PD Dr. Sascha Schwarz (Bergische Universität Wuppertal)

„Wie beeinflusst die Anzahl offener Nachfragen die Qualität der Antworten in kognitiven Online-Pretests? Eine Web-Probing Analyse“ von Dr. Cornelia Neuert (GESIS – Leibniz Institut für die Sozialwissenschaften)

„Soziales Vergleichsverhalten in sozialen Medien: Die Auswirkungen kognitiver Bewertungen auf das Wohlbefinden“ von Dr. Silvana Weber (Universität Würzburg)

„Vertrauen in Open Big Data-Projekte“ von Dr. Christian Wiencierz und Marco Lünich (beide Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

2016:

„Farbeffekte auf das Antwortverhalten in Online-Surveys“ von Dr. Tobias Vogel (Universität Mannheim)

„Read it from my fingertips – Eine empirische Untersuchung zur Nutzung des Tippverhaltens für die Vorhersage der Antwortqualität und Motivation in Online-Befragungen“ von Markus Hörmann (Technische Universität München) (Poster GOR 17)

„Denken wir was unsere Facebook-Freunde denken? – Experiment zum Einfluss sozialer Beziehungen auf die Einstellung zu geteilten Medieninhalten auf der sozialen Netzwerkplattform Facebook“ von Doris Teutsch (Universität Hohenheim)

„Social Media-Nutzung über den weiblichen Menstruationszyklus – eine Proof of Concept-Studie zum Einsatz von Verhaltenstracking-Apps in der empirischen Sozialforschung“ von Dr. Christine Anderl (FernUniversität in Hagen)

„Suchst du noch oder liest du schon? Einflussfaktoren bei der Selektion und Rezeption von Online-Informationen – eine explorative Eyetracking-Studie“ von Nina Wicke und Prof. Dr. Monika Taddicken (beide Technische Universität Braunschweig)

2015:

„Leistungstests im Online-Kontext – User Experience und Testerleben“ von Anna-Sophie Ulfert & Michael Ott (beide Universität Gießen)

„Alter(n)sgerechte Gestaltung von Webseiten: Ein kognitionspsychologischer Ansatz“ von Prof. Dr. Beatrice G. Kuhlmann & Prof. Dr. Julia Krönung (beide Universität Mannheim)

„‘Ganz oder gar nicht! Wahrheit oder Pflicht?‘ – Was bewirkt die Forced Answering-Option wirklich bei den Respondenten von Onlineumfragen?“ von Jean Philippe Pierre Décieux (Université du Luxembourg); Alexandra Mergener (Bundes-institut für Berufsbildung und Universität Trier); Philipp Sischka (Université du Luxembourg)

2014:
„Alles nur ge-Cloud? Eine empirische Untersuchung von Nutzungsdeterminanten Cloud-
basierter Speicherdienste“ von Heiko Moryson (Co-Autor Dr. Guido Möser)

„Privatheitsmanagement im Social Web – Die Wahrnehmung situativer Privatheit und ihr Einfluss auf Selbstoffenbarung in sozialen Medien“ von Philipp Masur

„Inwiefern beeinflusst Aktualität die Wahrnehmung von Webseiten in Suchmaschinen?“ von Tobias Looschelders

2013:
„‚To force or not to force. That is the question!‘ – Die Auswirkungen des Einsatzes von Forced-Response-Fragen auf die Befragungsergebnisse“ von Jean Philippe Décieux (Université du Luxembourg), Alexandra Mergener (Universität Trier) und Philipp Sischka (Universität Trier)

„Onlineforschungsethik – eine explorative Befragung zu den ethischen Implikationen onlinebasierter Forschung im deutschsprachigen Raum“ von Nele Heise & Dr. Jan-Hinrik Schmidt (Hans-Bredow-Institut Hamburg)

„Einfluss der Skalenrichtung auf das Antwortverhalten in Web- und mobilen Webbefragungen“ von Dr. Florian Keusch (University of Michigan)

„Nutzerseitige Paradaten zur Messung von Einstellungsambivalenz in Online-Umfragen“ von Sabine Sattelberger (Universität Mainz/Statistisches Bundesamt)

„Total Digital? Muster individueller politischer Kommunikation von jungen Erwachsenen in Deutschland“ von Jan-Erik Wiederholz (Universität Düsseldorf)

International Journal of Internet Science (IJIS)

WEB DATA Journal

2012:

International Journal of Internet Science (IJIS)